Das erste Aprilwochenende haben wir gemeinsam in Berlin verbracht – wir hatten Glück mit dem Frühlingsausbruch, die Hauptstadt hat sich von ihrer besten Seite gezeigt. Nebenbei entwickelt sie sich langsam zu einem zweiten manoamano-Standbein, neben unserer Gründungsstadt Münster, denn sie ist ja auch wirklich ziemlich hinreißend.
Als kulinarischer Höhepunkt sticht unser selbst zubereitetes honduranisches Desayuno (Frühstück) hervor. Tacos aus Mais, frittierte Kochbanane, dunkle Bohnepaste, Rührei und natürlich Limette on top haben uns geschmacklich zurück nach Honduras reisen lassen.
Eine gute Grundlage, um gemeinsam an den internen Strukturen zu feilen, die letzte Lieferung aus 2023 zu reflektieren und dadurch Denkanstöße für die diesjährige Lieferung abzuleiten.
In diesen drei Tagen haben wir ganz ausgiebig gebrainstormt, um den Verein und das Projekt voranzubringen. Unsere Abende haben wir dann mit Indie und Jazz ausklingen lassen und bemerken alle, wie wichtig es ist, als Gruppe immer wieder zusammenzukommen, und zwar in real life und ganz analog. Ihr dürft gespannt bleiben 🙂