Die Lage in Honduras bezüglich der Hurrikane Eta und Iota hat sich langsam zumindest in dem Ausmaß „beruhigt“, dass unser Partner Roberto Kattan sich wieder intensiver für den Export unseres Kaffees einsetzen kann.
Aufgrund der Corona Pandemie, welche die honduranische Bevölkerung immer noch fest im Griff hält, verlässt nur ein Schiff im Monat den Hafen Cortés in Richtung Hamburg. Wir hoffen, dass das Schiff im Februar unseres ist und wir den Kaffee entsprechend einige Wochen später ausgeben können. Versprechen können wir leider jedoch nichts.
Eine erste Anzahlung an die Bäuerinnen und Bauern ist zu Weihnachten erfolgt. Denn auch wenn wir uns hier in Deutschland leider noch etwas gedulden müssen, haben die Familien aus El Guineo bereits wundervolle Arbeit geleistet. Wir glauben fest daran, dass es schon ganz bald in unseren Küchen nach frisch aufgebrühtem honduranischen Kaffee duften wird.
Bei seinem Besuch in El Guineo verteilte Roberto Kattan zusätzlich Nahrungsmittel sowie medizinische Schutzmasken und nahm diese wundervolle Videobotschaft auf. Santo Ramiro Villanueva richtet sich für die Cooperativa direkt an alle, die manoamano e.V. und damit in direkter Weise die Bäuerinnen und Bauern aus El Guineo mit dem Kaffeekauf unterstützen:
Wir melden uns wieder bei Euch, sobald es etwas Neues gibt. Bleibt bis dahin gesund und geduldig!